Margarete Babinsky
Pianistin
 
Margarete Babinsky am Flügel

Diskographie

Ich und Du

"Ich und Du" -
Duette der Romantik

Adrian Eröd (Bariton)
Monica Theiss-Eröd (Sopran)
Margarete Babinsky, Klavier

Wenn Sie an einer CD interessiert sind senden Sie mir bitte ein mail unter: piano@babinsky.at

Detailinformation

Wr. Zeitung, 2014

Das muss echte Liebe sein
(dawa) Lokalmatadoren unter sich:
Allen voran ist es natürlich der unnachahmliche Bariton von Adrian Eröd, der die musikalischen Gedichte der Romantik genießen lässt - ihm zur Seite gesellt sich die ebenso geerdete Sopranstimme Monica Theiss - Eröd.
Die kongeniale Klavierbegleiterin Margarete Babinsky hüpft mit über Lichtungen und durch Unwetter. Bezaubernd.
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Ich und Du"Ich und Du" -
Duette der Romantik

von Felix Mendelssohn-Bartholdy, César Franck, Peter Cornelius, Camille Saint-Saens, Anton Rubinstein und Carl Millöcker

Monica Theiss-Eröd, Sopran
(www.theiss-eroed.com)
Adrian Eröd, Bariton (www.adrianeroed.com)
Margarete Babinsky, Klavier (www.babinsky.at)

Als Sängerpaar haben wir uns nach zwanzig Jahren des miteinander Musizierens für ein Repertoire entschieden, das unsere gemeinsame Erfahrung am klarsten zum Klingen bringen kann: Diese Duette sind Hausmusik im allerbesten Sinne; Musik und Texte, die sich jeder selbstdarstellerischen Überinterpretation verschließen und ihre Tiefe durch Schlichtheit und Ehrlichkeit gewinnen.

Dass dabei neben der musikalischen Partnerschaft auch unser privates Verständnis durchklingt, ist gewollt und im Idealfall hör- und spürbar. Dazu kommt, dass einige der Werke in dieser Form kaum – und das große, äußerst unterhaltsame Millöcker-Duett noch nie – auf Tonträger erschienen sind.

Wenn dann auch noch eine großartige Konzertpianistin ihr Können völlig uneitel in den Dienst der gemeinsamen Idee stellt, und ein erfahrenes Aufnahmeteam unsere musikalischen und klanglichen Vorstellungen teilt und mit Begeisterung umsetzt, dann können wir hoffen, dass diese kleinen musikalischen Schätze ihr Publikum in ihrer reinsten Form erreichen: von Mund zu Ohr, von Herz zu Herz.

Margarete Babinsky spielt Egon Wellesz

Egon Wellesz:
Klavierkonzert op.49/
Violinkonzert op.84

Margarete Babinsky, Klavier
David Frühwirth, Violine
€ 14,95

Detailinformation

Egon WelleszPresse: ÖMZ 2/2010
Egon Wellesz: Klavierkonzert op.49/Violinkonzert op.84

Margarete Babinsky, Klavier, und David Frühwirth, Violine, widmen sich mit Umsicht, ja mit Hingabe, den technisch wie gedanklich nicht eben leichten Aufgaben.
Die Schwierigkeiten der Soloparts liegen mehr im Verborgenen, nur selten eröffnet dieser konzertante Wellesz Möglichkeiten, etwa im Sinne Prokoffiews zu prunken und zu glänzen.
Aber beide Darstellungen erlaube ich mir, was die solistische und orchestrale Integrität anbelangt, den Einspielungen des Schweizers Karl Andreas Kolly und der Geigerin Andrea Duca Löwenstein vorzuziehen…(Peter Cosse)

Margarete Babinsky spielt Erwin Schulhoff

Erwin Schulhoff
Klavierwerke (Solo Piano Works) 2-CD Box

Margarete Babinsky
Dein kokettes Lächeln und Tango - Jazzimprovisation mit Andreas Wykydal
€ 19,95
Margarete Babinsky spielt Egon Wellesz

Egon Wellesz 3CD-Box
Das Klavierwerk, Ersteinspielung

Margarete Babinsky € 29,95

Detailinformation

Egon Wellesz - Das KlavierwerkPresse:
Österreichische Musikzeitschrift 1/2007

Margarete Babinsky, instrumental, mental und organisatorisch auf der Höhe der gestellten Aufgabe, hat auf drei begeisternden CD´s das Gesamtwerk für Klavier von Egon Wellesz aufgezeichnet. Eine Fülle von überwiegend nachdenklichen, im nächsten Moment tänzerischen, dann wieder literarisch gebundenen (Stefan George), studienhaften, skizzenhaften Arbeiten der Zeit zwischen 1909 und 1969 sind hier zusammengetragen. Es ist der längst fällige Rückblick auf ein Schaffen von hoher Würde und unaufdringlicher Virtuosität, wie es in der österreichischen Klavierliteratur im 20. Jahrhundert kaum ein Gegenstück hat.(Peter Cosse)

Stereomagazin
Egon Wellesz
DAS KLAVIERWERK
Capriccio 67181; 3 CDs 166' 29'' Autor: Egon Bezold
Egon Wellesz zählte zum Umkreis der Wiener Schule, blieb aber auch der österreichischen Tradition verhaftet. Verdienstvoll die Gesamteinspielung seines Klavierwerkes durch die fabelhafte Margarete Babinsky. Diese reizvollen Piècen, alle ein wenig rückwärts gewandt, reflektieren eine simple Tonsprache. Schwer tat sich der Emigrant Wellesz , in seiner alten Heimat nach 1945 an frühere Erfolge anzuknüpfen. „Studien in Grau“ (1969) sind seelische Befindlichkeiten eines 80-Jährigen, der, aus früherer Zeit stammend, konsequent eigene musikalische Kreise zog.

Rondo-Magazin: Klassik-Kritiken
Egon Wellesz
Das Klavierwerk
Margarete Babinsky
Capriccio/Delta 67181
(3 CDs, 166 Min., aufgenommen 2 u. 6/2006)

Der in Wien geborene und in Oxford verstorbene Egon Wellesz (1885-1974) war ein Musiker mit fast tausend Gesichtern. Dieser Eindruck erhärtet sich nach der ersten Gesamteinspielung seiner Klavierwerke. Denn was Wellesz zwischen 1909 ("Der Abend" op. 4) und 1969 ("Studien in Grau" op.106) so alles an Anlehnungen und Visionen ausprobierte, ist das faszinierende Spiegelbild von einem Komponisten, dem Stillstand und jede Schule bzw. Schublade ein Gräuel war. Als Schüler von Arnold Schönberg entfloh er da genauso kurzzeitig den Tonalitätsprinzipien, wie er sich für die impressionistischen Farbenspiele begeistern konnte. Und seine Begeisterung für das Barockzeitalter, die sich in Werken ohne Opuszahl wie den beiden Couranten ausdrückte, hinderte ihn nicht daran, danach in eine klangsüffige Meta-Welt zu springen, die ein Skrjabin auch nicht wirkungsvoller hätte pulsieren lassen können.
Dass Margarete Babinsky sich all diesen substanzreichen und eigensprachlich umgesetzten Idiomen mit pianistischer Verlässlichkeit und der nötigen Aufmerksamkeit für die unterschiedlichen Baupläne der Klavierstücke und -zyklen annimmt, ist allein schon nicht hoch genug zu loben. Das eigentliche Plus liegt darüber hinaus aber in der Erstbegegnung mit dem aussagekräftigen Lebenswerkausschnitt eines Mannes, der bis heute immer noch zu den bekanntesten Unbekannten des 20. Jahrhunderts gehört. Gerade die sporadisch aufgeführte Oper "Die Bakchantinnen" (1931) und die Gesamteinspielung seiner neun (!) Symphonien durch das RSO Wien haben nichts daran geändert. Was erneut beweist, dass der Schatten der Vergangenheit nicht kürzer wird, je mehr man sich von ihr entfernt. Umso nötiger ist es, auch den 1938 vor den Nazis nach England geflohenen Egon Wellesz mit konsequentem Einsatz wiederzuentdecken. Eine maßgebliche, weil in diesem Umfang noch nie zustande gekommene Hilfestellung bietet dazu jetzt Margarete Babinsky.
Guido Fischer, 22.12.2006

Margarete Babinsky - Cover

Dmitri Shostakovich
Klavierwerke 2xSACD

Margarete Babinsky -
Holger Busch € 19,95

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SchostakowitschPresse:
„Der Neue Merker“

(Ausgabe Februar 2007)

Die talentierte, nun schon in die Riege der vielbeachteten pianistischen Interpretinnen (vor allem von Schubert und Chopin) vorgestoßene Österreicherin Margarete B a b i n s k y spielt in der 2-CD-Sammlung von Schostakowitschs Klavierstücken auch jene Solowerke, die kaum bekannt sind. Bei den vierhändigen Stücken der zweiten CD kommt ihr präziser, technisch einwandfreier, anpassungsfähiger Kollege Holger B u s c h dazu. Ein faszinierendes Gespann!

Bei Babinsky, die mit ihrer Mozart-CD (Klaviersonaten KV 330 – 332 und 265) bereits 2003 eine wunderschöne Mozart-Hommage dem Amadé- Gedenkjahr 2006 vorweg genommen hat (Delta Music 18 3o3), erregt die Art, wie sie sich einen Komponisten völlig neu aneignet, und zwar derart, dass man die Interpretation als authent betrachtet, größte Bewunderung. Die dem Quintenzirkel folgenden , in den Jahren 1932/33 entstandenen , so stilverschiedenen und eigenwilligen 24 Preluden (Op.34) Schostakowitschs offenbaren neben virtuoser Technik auch Babinskys einfühlsame Wandlungsfähigkeit. Wer sich für die kaum bekannte Klaviermusik des Sinfonikers Schostakowitsch, dem das Sowjet –Regime unter Stalin arg mitgespielt hat (hoch ausgezeichnet und tief verachtet), interessiert, greife unbedingt zu dieser musikalischen Erfreulichkeit! A.W.

Neue Zürcher Zeitung 16. März 2007
Glasklarer Schostakowitsch

Bei der allgemeinen Wertschätzung die Dmitri Schostakowitschs Sinfonien und Streichquartette zurzeit erfahren, geht etwas vergessen, dass der sowjetische Komponist auch zahlreiche Werke für sein Hausinstrument das Klavier geschrieben hat. Von der Suite fis-Moll für zwei Klaviere, die Schostakowitsch als 16-jähriger dem Andenken seines Vaters widmete, über die beiden so unterschiedlichen Klaviersonaten bis zu kleineren Gelegenheitsarbeiten reicht das Spektrum, das die Pianistin Margarete Babinsky, zum Teil zusammen mit ihrem Klavierpartner Holger Busch, auf einer Doppel-CD vorstellt. Einzig die 24 Präludien und Fugen op.87 von 1950/51 fehlen, dafür sind die fast zwei Jahrzehnte früher entstandenen 24 Preludes op.34 vertreten. Mit ihrem glasklaren Anschlag läßt Margarete Babinsky hier das konstruktive Moment hervortreten und rückt den lyrischen Aspekt dieser Charakterstücke in der den Hintergrund. Durchaus zu differenzieren weiß die in Wien geborenen Pianistin jedoch zwischen der expressiven, vor Ideen überschäumenden Sonate Nr.1 und der introvertierteren Zweiten Sonate, die sie mit eindringlicher Insistenz wiedergibt.
j.h.

Margarete Babinsky spielt Beethoven, Schubert und Mozart

Margarete Babinsky Live
Schubert, Beethoven, Mozart

Hörbeispiele:
Franz Schubert, Sonate a-moll, II. Andante
L. v. Beethoven, Sonate c-moll, op.13 "Pathétique", III. Rondo: Allegro

LINK zu iTunes
€ 14,95
Margarete Babinsky spielt Rachmaninov

Rachmaninow
Klavierwerke 2 CD

Margarete Babinsky -
Holger Busch € 19,95

Detailinformation

Rachmaninov KlavierwerkePresse:
Klassik heute, Peter Cosse:

Die hier vorliegenden Rachmaninoff-Aufnahmen erheben im altmodischen Rezensentensinn den Anspruch, eine schöne, überzeugende Talentprobe zu sein...eingedenk der technischen und auffassungsmäßigen Schwierigkeiten, die sich einem Gestalter...stellen. Margarete Babinsky zeigt im Alleingang auf CD 1 ein gerütteltes Maß an Sinn und Übersinn für ein typisches, erwärmendes Rachmaninoff-Timbre...überzeugend gelingt der Gewinnerin der Wiener Flötenuhr 1999 der sukzessive Spannungsaufbau zwischen Mittelteil und Reprise des g-Moll Preludes op.23....Im Zusammenspiel mit... Holger Busch gehen die beiden im Forschen wie im Lyrischen behutsamer mit den Texten um...als Martha Argerich und Nelson Freire...

Rachmaninov KlavierwerkeDiese CD befand sich laut Fono-Forum vom März 2002 auf Platz vier der Cappriccio-Charts (Februar 2002)

Rachmaninow - Klavierwerke, Stephen N. Dennis

Wer zwar Klaviermusik schätzt, aber nicht unbedingt jener von Rachmaninow zugetan ist, hört möglicherweise nicht gut. Und wer Rachmaninows Klaviermusik bewundert, aber nicht mit Freuden in der Harmoniefülle von Rachmaninows Suite Nr.2 von 1901 schwelgt, ist möglicherweise schlecht informiert.

Und jeder der nicht die großartige Aufnahme dieser Suite von den österreichischen Pianisten Margarete Babinsky und Holger Busch gehört hat, versäumt eine prachtvolle, Ehrfurcht einflößende Demonstration von Kraft am Klavier.

Es existieren bereits zahlreiche Einspielungen dieser Suite (darunter solche von Martha Argerich und Alexandre Rabinovich für Teldec, Vladimir Ashkenazy und Andre Previn für London oder Cynthia Raim und David Allen Wehr für die Connoisseur Society). Trotzdem ist die Suite dem Konzertpublikum weitgehend unbekannt, da zwei herausragende Pianisten gebraucht werden, die einerseits die technischen Schwierigkeiten bewältigen, bevor sie andererseits den Zuhörer in emotionale Verzückung versetzen können.

Babinsky und Busch bringen eine unglaubliche Spannung in die Musik. Es wäre ein leichtes in die unbedeutende Romantik Mantovanis abzudriften, aber die Musik beinhaltet eine innere, dämonische Spannung, die Babinsky und Busch nicht einen Moment vergessen. Musikhistoriker weisen darauf hin, dass Rachmaninow dieses Werk nach einer dreijährigen Schaffenspause komponierte und seine persönliche Erregung ist in der Suite deutlich zu hören.

Babinsky hat zwei CDs mit Rachmaninows Musik eingespielt, eine mit der Suite Nr.2 und den 6 Stücken op.11, auf der anderen ist sie solistisch zu hören. Diese CD beinhaltet in erster Linie Babinsky´s Interpretation der Corelli-Variationen sowie zwei Preludes, zwei Moments Musicaux, eine Melodie und die Polichinelle. Babinsky spielt mit großem Selbstvertrauen und physischer Gewandtheit, wodurch die komplizierten Färbungen von Rachmaninows Harmonien keine Herausforderung mehr darstellen. Vielmehr herrscht in ihrem Spiel vollkommenes Verständnis für die unter der Oberfläche brodelnden Leidenschaften vor, was für die Interpretation von Rachmaninows Musik von größter Wichtigkeit ist

Margarete Babinsky spielt Fréde´ric Chopin

Frédéric Chopin
24 Préludes, op. 21

Margarete Babinsky € 14,95
Margarete Babinsky - Die besten Stücke für Gourmets

"Die besten Stücke für Gourmets"
... zum Thema "Katzen"

Scarlatti, Mozart, Rossini, Barber, Copland, Debussy, Strawinsky, Einem, Wykyda

Margarete Babinsky € 17,95
Derzeit ausverkauft!
Margarete Babinsky spielt Schubert

Schubert-Klaviersonaten

Hörbeispiel:
Klaviersonate B-Dur DV 960, IV Allegro ma non troppo

Margarete Babinsky € 14,95

Detailinformation

SchubertPresse:
Die Presse, 1996

Ein Livemitschnitt, aufgenommen im August 1996 im Schubert-Geburtshaus ist bei Discurios erschienen. Am Bösendorfer Margarete Babinsky mit den beiden letzten Klaviersonaten von Franz Schubert.

Die Solistin meistert die technisch und vor allem musikalisch überaus schwierigen Sonaten ohne jede Manieriertheit, sie erfühlt die Tiefen dieser Musik. (Discurios, A-3433 Königstetten)

Margarete Babinsky spielt Mozart

Mozart-Klaviersonaten

Hörbeispiel:
Klaviersonate A-Dur, KV 331, III Alla Turca (Allegretto)

Margarete Babinsky € 5,90

Detailinformation

MozartPresse:
Die Presse

Symphatisch romantisch. Mozart hat sich Margarete Babinsky verschrieben. Sie versteht ihn sehr romantisch, jenseits von jeglicher klassizistisch-stromlinienförmigen Begradigung. So atmet die Melodik Empfindsamkeit, die Harmonik Liebe zum Kontrast.

Gegen jeden Strich der derzeit "gültigen" Interpretationsmuster gebürstet, also symphatisch subjektiv. (Laserlight, Delta, BRD)

 

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